Nachdem die Medien im Vorfeld der Sonnenfinsternis große Panik geschürt hatten, aber der erwartete deutschlandweite Stromausfall dann doch ausgeblieben ist, habe ich mir mal die Logdaten der heimischen Solaranlage hergenommen und eine kleine Auswertung gemacht. Herausgekommen sind folgende Grafiken:
In den Grafiken ist jeweils die erzeugte Leitung vom Tag der Sonnenfinsternis (20. März 2015) und vom Tag davor zu sehen. An beiden Tagen war klarer Himmel, so dass man die Daten gut vergleichen kann. Im ersten Diagramm sieht man die Werte vom Hausdach. Dieses Dach hat eine Südwest-Ausrichtung (ca. 222°), da fällt die Sonnenfinsternis nicht so ins Gewicht. Anders siehts da schon beim Schuppendach (ostsüdost, ca. 118°) aus, hier fiel die Sonnenfinsternis in die Zeit mit dem höchsten Ertrag.
Vom Zusammenbruch des Stromnetzes waren wir scheinbar noch weit entfernt, denn von der Möglichkeit der Leistungsreduzierung per Funksignal hat der Netzbetreiber keinen Gebrauch gemacht.
veröffentlicht am 30.03.15 um 23:57 Uhr,
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Bisher dachte ich immer, dass das Pfingstwunder so etwa 30 n.Chr. stattfand. Nun gibt es aber Hinweise darauf, dass es sich doch erst kurz nach der Wende ereignete.
veröffentlicht am 30.05.12 um 14:53 Uhr,
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